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Pressemitteilung: Verdachtsfall sexuellen Missbrauchs an der Stiftsschule Amöneburg

Das Bistum Fulda teilt mit, dass im Verdachtsfall sexuellen Missbrauchs durch einen Sportlehrer an der Stiftsschule Amöneburg ein Ermittlungsverfahren von der zuständigen Behörde eingeleitet worden ist. Die Vorwürfe stammen aus der Mitte der 90er Jahre, der betreffende Lehrer wurde im Jahr 1996 entlassen.

Inzwischen gibt es konkrete Hinweise auf weitere sexuelle Übergriffe. Aus diesem Grund hat das Bistum eine Kommission eingesetzt, an die sich alle Personen wenden können, die Hinweise zur Aufarbeitung der Vorfälle geben können oder selbst Betroffene sind.

Die Kommission setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Rechtsanwalt Rudolf Karras, Fulda (Leiter), Dr. Wunibald Müller, Leiter des Recollectio-Hauses in Münsterschwarzach, Anne Schmitz, Mißbrauchsbeauftragte des Bistums, Catarina Jörg, Leiterin der Fachberatungsstelle Wildwasser Marburg e.V., und Dr. Katarina Düringer, Studienrätin für Deutsch, Englisch und evangelische Religion (Stiftsschule Amöneburg).

Kontakt: Karras & Kollegen, Rechtsanwälte, Königstraße 15b, 36037 Fulda, Tel. 0661/9766-0, Fax 0661/9766-34, E-Mail: Anwaltskanzlei@kanzlei-karras.de.

Unabhängig von der Einrichtung der Kommission ist Frau Schmitz weiterhin Ansprechpartnerin für Verdachtsfälle sexuellen Missbrauchs.

29.04.2010

Bischöfliche Pressestelle, 36001 Fulda / Postfach 11 53 / Telefon: 0661 / 87-299 / Telefax: 87-568 / E-Mail: presse@bistum-fulda.de / Internet: www.bistum-fulda.de / Redaktion: Christof Ohnesorge.

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