Das Bistum Fulda ist beim 103. Katholikentag in Erfurt (29. Mai bis 2. Juni) mit einem Stand auf der Kirchenmeile in der Erfurter Innenstadt vertreten. Frieden und Nachbarschaft sind die Leitthemen des Bistumsstandes.
Fronleichnam ist das traditionsreiche Hochfest, an dem die katholische Kirche in die festlich geschmückte Stadt hinausgeht: Am kommenden Donnerstag (30. Mai) führt auch in Fulda die Prozession wieder durch die Innenstadt. Beginn ist um 9 Uhr mit einem Gottesdienst im Fuldaer Dom. Vorbei an vier geschmückten Altären führt der Prozessionsweg zur Stadtpfarrkirche. Dort besteht anschließend die Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch.
Das Bistum Fulda und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) verstärken ihre Zusammenarbeit: Bischof Dr. Michael Gerber und Bischöfin Dr. Beate Hofmann haben am Sonntagnachmittag (25. Mai) in Fritzlar eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.
Bischöfin Hofmann und Bischof Gerber haben am Sonntag (26. Mai) in Fritzlar eine „Vereinbarung über die ökumenische Zusammenarbeit zwischen dem Bistum Fulda und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck“ unterzeichnet.
Ökumenischer Gottesdienst zum Auftakt der Feierlichkeiten: Predigt von Bischof Dr. Michael Gerber - Geistliches Wort von Bischöfin Kirsten Fehrs.
Zum ökumenischen Gottesdienst unter dem Motto „Und ihr sollt leben“ (Joh.14,19) laden die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), Dr. Beate Hofmann, und der Bischof des Bistums Fulda, Dr. Michael Gerber, für kommenden Sonntag, 26. Mai, auf das Hessentags-Gelände in Fritzlar ein. Beginn ist um 12 Uhr auf der Bühne am Dom.
Unter dem Motto „Voller Leben“ steht das Programmangebot der Katholischen Kirche auf dem Hessentag (24. Mai bis 2. Juni) in Fritzlar. Gottesdienste, Erlebnis-Stationen, musikalische Höhepunkte sowie unterschiedliche Veranstaltungen laden dazu ein, sich inspirieren zu lassen und Vielfältiges in der Domgemeinde St. Peter, im Dommuseum und in der katholischen Ursulinenschule zu entdecken.
Echternacher Springprozession: Bischof Gerber betont als Festprediger in Luxemburg europäische Werte und synodale Prozesse.
Am Pfingstmontag fand im Fuldaer Dom ein feierlicher Gottesdienst mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez statt.
Vor dem Hintergrund anhaltender globaler Krisen, kriegerischer Konflikte und Spannungen hat sich Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber an Pfingstsonntag für eine Dynamik des Miteinanders ausgesprochen. Auch wenn Rückzugstendenzen und Frustrationen verständlich seien, komme es darauf an, sich neu auszurichten und dieser Dynamik mit Offenheit zu begegnen.
Am Vorabend des Pfingstsonntages feierten Jugendliche und junge Erwachsene gemeinsam mit Bischof Dr. Michael Gerber eine Pfingstvigil im Fuldaer Dom.
Am Pfingstsonntag (19. Mai) wird Bischof Dr. Michael Gerber um 10.00 Uhr im Fuldaer Dom ein festliches Pontifikalamt feiern. Der Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Franz-Peter Huber singt Chorsätze aus der „Missa en Mi“ von L.d. Saint-Martin sowie Werke unter anderem von J.S. Bach, G. Aichinger und C.G. Reissinger.
1964 wurde Helmut Henning von Bischof Dr. Adolf Bolte im Dom zu Fulda zum Priester geweiht. Es folgten 60 Jahre in einem bewegten Priesterleben, 56 Jahre davon als Missionar in Brasilien. Weihbischof Dr. Karlheinz Diez reiste in seiner Funktion als Bischofsvikar für die Weltkirche nun mit einer kleinen Delegation nach Brasilien und überbrachte zum Jubiläum die Glückwünsche von Bischof Dr. Gerber aus seinem Heimatbistum Fulda.
Mit einem gemeinsamen ökumenischen Aufruf zur Wahl des Europäischen Parlamentes am 9. Juni 2024 wenden sich die Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland an alle Wahlberechtigten: „Machen Sie bei der Wahl von Ihrer Stimme Gebrauch. Wählen Sie eine gemeinsame Zukunft in einem starken Europa!“ Die Kirchen betonen, wie wichtig es ist, „bei der Europawahl Parteien zu wählen, die den Geist Europas, die (…) Werte und Prinzipien, teilen und fördern“. Sie sehen sich in der „Mitverantwortung für die Demokratie als politische Lebensform der Freiheit und für die EU als erfolgreiches Modell für Multilateralismus, Frieden und Versöhnung“.
Im Vatikan hat Papst Franziskus mit der an Christi Himmelfahrt (Donnerstag, 9. Mai 2024) veröffentlichten Bulle „Spes non confundit“ („Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“) offiziell das Heilige Jahr 2025 einberufen.
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